Sex-Fieber by J. C Bladon

Sex-Fieber by J. C Bladon

Autor:J. C Bladon [J. C Bladon]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-09-19T00:00:00+00:00


Lena fühlte, wie sie bei diesem Anblick immer geiler und geiler wurde: der weiße Männerarsch, der auf und nieder hopste. Sie konnte nicht anders, als die Beine breit zu machen und sich an die Votze zu fassen. Sie rieb ihre prallen Schamlippen ein paarmal mit heftigen Bewegungen, um dem heftigen, geilen Juckreiz etwas Linderung zu verschaffen, aber als das nicht half, zog sie ihr Höschen aus und zog ihren kurzen Rock bis zu den Hüften hoch. Sie riß die Beine weit auseinander und warf sich auf den Rücken.

'Wer will, soll kommen und mich vögeln', stöhnte sie und wandte den Blick dem Paar auf dem Fußboden zu.

Die beiden waren inzwischen so weit fortgeschritten, daß der Mann seinen Oberkörper freigemacht hatte und sich auf geraden Armen abstützte, während er seinen weißen Schwanz immer schneller und heftiger in die dunkle Möse der Stripperin hineinschob und wieder ’rauszog. Lena lag so, daß sie auch sehen konnte, wie sein faltiger Sack hin und her baumelte und zwischen den behaarten Schenkeln hopste. Als sie selbst so geil geworden war, daß sie glaubte, den Verstand zu verlieren, fühlte sie, wie jemand mit harten Händen nach ihren Knien griff und sie noch weiter auseinanderriß. Sie machte selig die Augen zu in der Erwartung, daß gleich ein Schwanz in sie ’reingesteckt werden würde, und ihre geile Erwartung brachte sie dazu, den Kopf von einer Seite auf die andere zu werfen, während kleine Stöhnlaute über ihre Lippen kamen.

Die harten Hände streichelten ihre Schenkel, und plötzlich wurden die Schamlippen mit einem entschlossenen Griff auseinandergehalten. Sie hörte ein Ächzen und fühlte eine stramm geschwollene Eichel sich in den Vorhof hineinpressen. Dann wurden die Hände weggenommen, und der Mann – wer es auch immer war – warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Sein Schwanz pflügte sich in ihre gierige, nasse Votze, und sobald Lena ihn ganz und gar in sich hineinbekommen hatte, umkrallte sie den Körper des Mannes mit Armen und Beinen. Sie klammerte sich so fest wie nur möglich an ihn und pimperte mit dem ganzen Körper. Zu Anfang waren die Bewegungen ein bißchen ruckhaft, aber nach einigen Stößen vögelten sie im gleichen Takt und hopsten förmlich über den Fußboden in ihrem brünstigen Eifer, möglichst schnell zum Spritzen zu kommen.

Lena machte die Augen halb auf und sah auf das Paar draußen im Lichtkegel. Gerade als sie zu sehen bekam, wie der Mann wie wild zuckte und den Kopf mit einem brüllenden Aufstöhnen zurückwarf, klemmte sie selbst den Ständer, den sie in sich hatte, noch fester ein und machte ein paar ganz schnelle Fickstöße. Der Mann im Lichtkegel bebte jetzt am ganzen Körper, als er seine Ladung in das ächzende Weibchen spritzte, und genau in diesem Moment ließ Lena ihren reichlich fließenden Votzensaft aus sich herausströmen. Sie drehte den Kopf um und entdeckte, daß es Lennart war, der auf sie ’raufgestiegen war und dessen Augen jetzt in den Höhlen rollten, als auch sein Körper von den nicht zu stoppenden pumpenden Bewegungen des Orgasmus geschüttelt wurde. Lena schloß wieder die Augen, und



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